Sorghum
FÜR DIE FUTTERNUTZUNG
Zunehmende langanhaltende Trockenheit wie in den vergangenen Jahren macht Sorghum zu einer immer interessanteren Kultur, gerade auf leichten und warmen Standorten, an denen der Mais an seine Grenzen stößt.
Das ebenfalls tropische Gras mit seiner körnerbesetzten Rispe, anstelle des Kolbens, besitzt den Vorteil, bei wenig Niederschlägen ein hohe Biomasse zu bilden, und ist daher eine interessante Alternative im Anbau für die Futternutzung, aber vor allem in der Biogassubstraterzeugung. Während andere Kulturarten bei Trockenheit im Extremfall mit einer Notreife reagieren, ist Sorghum in der Lage, geschützt durch seine Wachsschicht, nach wieder einsetzendem Niederschlag weiterzuwachsen und Biomasse zu bilden.
Unsere Sorghumsorte: